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Gerade jetzt im Winter möchte so mancher Pferdeanhängerhändler schnell noch seine Gebrauchten vom Hof bringen. Und wer ein begrenztes Budget hat, kann jetzt vielleicht ein Schnäppchen machen. Denn oft ist ein gut erhaltenes Fahrzeug hoher Qualität besser als ein neues Billigprodukt. Allerdings heißt es grundsätzlich: Augen auf - und vor allem unter den Boden geschaut.

Kritisch prüfen: Boden, Aufbau, Dach

Der (Holz-) Ladeboden darf weder innen noch außen morsch sein. Überprüfen lässt sich das, indem man in den Anhänger steigt und auf dem Boden wippt. Ist er mit Wasser vollgesogen oder das Holz morsch, gibt er nach.
Durch Abtasten lassen sich auch Fehlerstellen an der Bordwand finden. Wenn sie nachgibt oder speziell ein Polyesteraufbau unter der Oberfläche Dellen oder gar Löcher hat, deutet das auf Defekte hin. Ein Polyesterdach darf keine, auf schlechte Pflege hindeutenden, Haarrisse haben, speziell nicht in den Ecken.


Elektrik, Kupplung, Bremsen

Unerlässlich ist eine Kontrolle von Beleuchtung, Stecker und Verkabelung. Alle vorhandenen Leuchten (außen wie innen) müssen korrekt funktionieren, alle Steckverbindungen fest und alle Kabel ordentlich und ohne scharfe Knicke verlegt sein.
Das Kupplungsmaul darf auf keinen Fall ausgeschlagen sein, damit sich der Anhänger nicht im Extremfall selbst abhängt.

Die Funktion von Bremsen und Auflaufvorrichtung muss bei einer Probefahrt überprüft werden. Gibt es beim Anfahren einen Ruck oder beim Bremsen einen Schlag von hinten, deutet das auf einen defekten Auflaufdämpfer hin.

Räder und Reifen

Da die meisten Anhänger breiter als ihre Zugwagen sind, stoßen sie hin und wieder gegen Bordsteinkanten. Das kann ebenso wie Überladung zu verbogenen Achsen führen. Erkennen kann man das an einem negativen Radsturz.
Die Reifen dürfen nicht älter als sechs Jahre sein, was man an einem Code auf der Flanke des Reifens ablesen kann.

Die ausführlichen Tipps mit zahlreichen Fotos sind auf www.mit-Pferden-reisen.de verfügbar.

 

 


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