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                Senior Western Riding – VORLAUF  
              Eine Western Riding 
                in der großen Ostbayernhalle – das ist schon etwas 
                Spezielles. Im Gegensatz zur Superhorse wurde für diese Prüfung 
                die gesamte Halle in voller Länge genutzt; für die meisten 
                Reiter war diese Maßstäblichkeit ganz neu und völlig 
                ungewohnt.  
                Insofern war nach den ersten Ritten klar: Die Klippe, die es für 
                die Reiter in dieser Prüfung zu überwinden galt, war 
                eindeutig das „Treffen“ der vorgeschriebenen Wechselbereiche 
                zwischen den Pylonen – hier sammelten sehr viele Starter 
                ärgerliche Penalties insbesondere für zu frühes 
                Wechseln.  
                Das Starterfeld war auch in dieser Disziplin sehr groß – 
                42 Reiter hatten genannt, 41 ritten in die Prüfung, die aufgrund 
                ihres Schwierigkeitsgrads sonst zu den zahlenmäßig 
                eher schwach besetzten Disziplinen zählt. Ein Mindestscore 
                von 201 war schließlich nötig, um ein Ticket ins Finale 
                zu lösen.  
              Katrin Langenbeck aus 
                Hamburg/Schleswig Holstein war es, die den Vorlauf für sich 
                entschied. Auf Doc Patchex Son scorte sie eine 209, die das übrige 
                Teilnehmerfeld nicht einholen konnte. Ein super Erfolg und hohe 
                Erwartungen für das kommende Wochenende für Katrin Langebeck, 
                die mit dem zehnjährigen QH-Wallach bereits den Vorlauf der 
                Superhorse gewinnen konnte!  
              Starke Konkurrenz also 
                für Sita Stepper (BAWÜ) und Doc Smokey Dry, die Titelverteidigerin 
                sowohl in der Western Riding als auch in der Superhorse. Nachdem 
                sie im Vorlauf der Superhorse schon einen starken zweiten Platz 
                belegte, gelang ihr das mit ihrem 15-jährigen Hengst Doc 
                Smokey Dry nun auch in der Western Riding – 208 Punkte zogen 
                die Richter für ihren Ritt aus der Tasche.  
              Ebenfalls eine starke 
                Leistung zeigte Robert Mayer mit seinem Elite Joe, der auf einen 
                Score von 207 kam – sehr unterschiedliche Wertungen vergaben 
                die Richter für ihn. Während mit einer 71 der Highscore 
                dieser Prüfung dabei war (die Mehrzahl der Wechsel lagen 
                hier im Plusbereich!), gab es für ihn von einem anderen Unparteiischen 
                eine 67 mit Minus-Bewertung der Galoppwechsel – das ist 
                schon ein eklatanter Unterschied. Die dritte Richterbewertung 
                mit 69 traf die „goldene Mitte“.  
              Dies sind die weiteren 
                Finalisten, die am Samstag in den Titelkampf gehen:  
              4. Sabine Prause (WSTF) 
                – TL Beau Contoured (206,5)  
                5. Katharina Götz (RLP) – Go Frosted Aglo Go (206) 
                6. Martina Bürkle (BAWÜ) – Clues Rocky Top (204) 
                 
                7. Sandra Bagnaresi (B/BRA) – Sally Hit (203)  
                8. Nili Siebler (HH/SH) – Zippa Flash (201,5) 
                8. Kristina Müller (RHLD) – Gerry (201,5) 
                10. Regina Götte (HES) – Double Oak Lightning (201) 
                 
                11. Carmen Weber-Rueß (BAWÜ) – Cielo Hot Smokin 
                (201)  
                12. Rebekka Schwarzburger (WSTF) – My Skippa Dandy Dawn 
                (201)  
               
                Jugend Trail – VORLAUF  
              Der Jugend Trail zeigte 
                sich mit 49 Nennungen sehr stark besetzt; wo sonst gibt es solche 
                Starterfelder für die Jugendlichen? Insofern sei auch an 
                dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass allein ein Ticket 
                für das Finale schon ein kleiner Sieg in dieser Prüfung 
                ist. Die Leistungen in der Spitze lagen in dieser Prüfung 
                schließlich auch eng zusammen. Die Pattern hatte es in sich 
                – Thema waren hier insbesondere erhöhte Stangen, die 
                die Anforderungen an die Teilnehmer wortwörtlich in die Höhe 
                schraubten und viele Starter auch viele Punkte kosteten.  
              Viele der Jugendlichen 
                bräuchten sich jedoch bei der Bewältigung des Parcours 
                nicht vor den Erwachsenen zu verstecken. Allen voran die haushohe 
                Gewinnerin dieses Trail-Vorlaufs, die mit ihren 13 Jahren (!) 
                eine tolle Show ablieferte: Jael Heizmann gehört zum Schweizer 
                Team, das nun schon im dritten Jahr die German Open-Szene bereichert 
                und auch hier in Kreuth bei den Mannschaftsmeisterschaften wieder 
                dabei ist.  
                Auf der QH-Stute Buckleys Dark Moon zeigte Jael Heizmann einen 
                nahezu perfekten Ritt durch den Stangenwald. Sagenhafte Scores 
                von 74, 73,5 und 71 (Gesamtscore: 218,5) zogen die Richter dafür 
                aus der Tasche – das ist nicht hoch genug zu bewerten bei 
                dem geforderten Schwierigkeitsgrad. Einfach ein toller Ritt, der 
                wirklich höchsten Respekt verdient. Eine Wiederholung dieser 
                Leistung im Finale würde sicherlich eine Medaille bedeuten! 
                Bereits im vergangenen Jahr war Jael auf der German Open in Riedstadt 
                mit dabei und belegte in der Trail-Entscheidung damals den neunten 
                Rang.  
              Ebenfalls Medaillenhoffnung 
                meldete die Baden-Württembergerin Lisa Siegwart an, die Neat 
                Lynx Olena durch den Parcours steuerte und mit einer überdurchschnittlichen 
                Leistung auf sich aufmerksam machte – 211 hieß der 
                Score für sie.  
              In der Spitze mitmischen 
                möchte im Finale sicherlich auch die Titelverteidigerin Caroline 
                Leckebusch (RHLD), die auf dem Appaloosa-Hengst Mr Sunny Royal 
                Jack 206 Punkte für ihren Ritt durch die Stangen bekam und 
                damit im Finale noch um Einiges Zulegen muss, um sich wieder ganz 
                an die Spitze zu setzen.  
              Und das sind die weiteren 
                Platzierungen aus dem anspruchsvollen Trail- Vorlauf:  
              4. Lucie Müller 
                (RLP) – United Colours Of JC (206) 
                5. Maria Theresia Till (SACHS) – Mr Hollywood Rocket (205) 
                6. Lena Degenhardt (BAY) – Rica (204,5) 
                7. Anna-Lena Ossenkopp (NS/H) – Jessy (204) 
                8. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Smooth N Kohinoor (203,5) 
                9. Dominik Tuscher (BAWÜ) – TL Cherokees Sassy (202,5) 
                10. Anna-Alisa-Samse (NS/H) – Dusty (202)  
                11. Sina Schneider (BAWÜ) – Smokers Jimmy Chex (202) 
                 
               
                Junior Western Pleasure – VORLAUF  
              Der Vorlauf der Junior 
                Western Pleasure war sicherlich die meistdiskutierte Prüfung 
                des Tages. Das Niveau zeigte sich hoch, die Junior Western Pleasure 
                war nach Ansicht vieler Zuschauer und auch Reiter deutlich besser 
                besetzt als die Senior Western Pleasure tags zuvor. So konnte 
                man sich über viele schöne Bilder freuen, die die 36 
                Starter der Prüfung, aufgeteilt in drei Bunches, ablieferten. 
                Die von den Richtern ausgewählten 16 stärksten Reiter 
                aus den drei Bunches trugen unter sich noch ein „kleines 
                Finale“ aus, in dem die endgültigen Platzierungen festgelegt 
                und damit auch über die Finalteilnahme entschieden wurde. 
                 
              Für Diskussionen 
                sorgten allerdings die Bewertungen der Richter, die sehr voneinander 
                abwichen zeigten und für Unmut bei den Reitern sorgten: uneinheitliche 
                und wenig transparente Richtergebnisse, die für viele wohl 
                nicht nachvollziehbar waren und nach Meinung einiger Reiter das 
                Fehlen eines ordentlichen Leitfadens in der EWU für die Disziplin 
                Western Pleasure widerspiegelten.  
                Ein Teilnehmer fasste die Diskussion zusammen: „Es ist völlig 
                okay und auch gut, dass EWU-Richter durchaus ein anderes Bild 
                in der Prüfung sehen möchten, als dies beispielsweise 
                in AQHA-Klassen der Fall ist. Dies muss aber klar umrissen und 
                eindeutig formuliert bzw. definiert werden – einerseits 
                für die Teilnehmer, die ihre Pferde natürlich entsprechend 
                vorstellen wollen, andererseits aber auch für die Richter, 
                die sich anscheinend selbst nicht einig sind über das Bild 
                eines ‚guten Bewegers’ und die Bewertung der weiteren 
                Anforderungen dieser Prüfung, wie die Ergebnislisten z.B. 
                der Junior Western Pleasure deutlich zeigen. Das ist wirklich 
                frustierend.“ 
              Schwierig zeigte sich 
                in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass Platzierungspunkte 
                lediglich für die Reiter des „kleinen Finales“ 
                vergeben wurden, und das restliche Teilnehmerfeld keinerlei Anhaltspunkte 
                für eine Einschätzung der eigenen Leistung auch im Vergleich 
                mit den anderen Startern dieser Prüfung zur Verfügung 
                hatte.  
              Den Vorlauf dieser 
                Prüfung gewann schließlich Brigitte Gürth (NS/H) 
                auf Zippolena Jacy (Platzierungspunkte insgesamt 40, Einzelpunkte 
                14 – 11 – 15) vor Oliver Wehnes (RLP), der das auf 
                der diesjährigen German Open bereits hochdekorierte Jungpferd 
                BMA Easy Bar Starlight vorstellte (33; 15 – 6 – 12). 
                 
              Die weiteren Platzierungen 
                im Einzelnen, die für eine Finalteilnahme reichten:  
              3. Susanne Flesch (RHLD) 
                – FK Major Cooper (33; 13 – 9 – 11)  
                4. Birgit Wurzel (HH/SH) – WB Mr Magic (30; 11 – 10 
                – 9)  
                5. Sita Stepper (BAWÜ) – CL Radical Skipa (25; 3 – 
                15 – 7)  
                6. Danny Reinkehr (NS/H) – Just A Beautiful Choice (24; 
                7 – 7 – 10)  
                7. Susanne Backer (BAY) – Revolutionary Lexus (24; 6 – 
                14 – 4)  
                8. Iris Schumacher (HES) – Kola Chikala Luta (23; 10 – 
                8 – 5)  
                9. Christine Bürig (NS/H) – Lil Ruf Prissy (23; 5 – 
                12 – 6)  
                10. Nikka Schmidt (HH/SH) – Suddenlyitsallgood (21; 4 – 
                4 – 13) 
              Diese Teilnehmer bestritten 
                darüber hinaus das “kleine Finale”, verpassten 
                aber knapp den Finaleinzug:  
              11. Marc Tuscher (BAWÜ) 
                – CL Special Skip Star (19; 0 – 5 – 14) 
                12. Ute Volmer (HES) – GW Specialist Glow (16; 12 – 
                1 – 3) 
                13. Katharina Haupt (THÜR) – Exclusive Hopetolope (16; 
                8 – 0 – 8) 
                14. Tina Ullbrich (B/BRA) – Invitation With Pine (16; 2 
                – 13 – 1) 
                15. Stefan Ostiadal (BAWÜ) – Amy Good Asset (14; 9 
                – 3 – 2)  
                16. Sabine Kotzschmar (BAY) – CS Elite Simply Red (3; 1 
                – 2 – 0) 
               
                Jugend Western Horsemanship – VORLAUF  
              In der Jugend Western 
                Horsemanship, besetzt mit 45 Startern, gab es einige überragende 
                Ritte, die alle Zuschauenden in Erstaunen versetzten. Besonders 
                hervor stachen die ersten drei Platzierten; von den Richtern gab 
                es höchste Punktzahlen.  
              Laura Kadzinsky (B/BRA) 
                entschied auf PR Fritz Power diesen Vorlauf für sich mit 
                44 Platzierungspunkten – nach einer tollen Vorführung 
                sahen zwei Richter sie auf Rang Eins, ein Richter setzte sie knapp 
                dahinter auf Rang Zwei.  
              Die Zweitplatzierte 
                Lisa Kaletka hatte auf de Appaloosa-Stute Cream Dixi Bar ebenfalls 
                einen traumhaften Lauf – weltklasse Übergänge, 
                meterlanger Slack in den Zügeln mit vorbildlichem Sitz und 
                Hilfengebung. Für diese Vorstellung sahnte sie von einem 
                Richter die Höchstwertnote ab, die auf dieser German Open 
                bisher in der Disziplin Western Horsemanship vergeben wurde: astronomische 
                52 Punkte (60 Punkte stehen für Vollkommenheit)!  
                Für die Platzierung zählen letztendlich jedoch die Platzierungspunkte: 
                Mit 43 Zählern kann Lisa sicherlich im Finale nochmal voll 
                auf Angriff reiten – schließlich ist sie auch die 
                Titelverteidigerin in dieser Disziplin! 
              Ebenfalls klar Medaillenanwärterin 
                ist Lisa Siegwart aus Baden-Württemberg, die sich auf Neat 
                Lynx Olena nur kurz nach ihrem spitzen Durchlauf im Trail nun 
                auch in der Western Horsemanship unter den Top 3 einreihte – 
                39 Platzierungpunkte für sie.  
              Und das sind die weiteren 
                Finalisten – aufgrund des Erfolgs einer Teilnehmerin aus 
                der Schweiz rutschen gleich zwei punktgleiche Starter nach:  
              4. Jasmina Hunziker 
                (Schweiz) – MS Hollywood Sunrise (29)  
                5. Dominik Tuscher (BAWÜ) – TL Cherokees Sassy (25) 
                 
                6. Caroline Leckebusch (RHLD) – TL Miss Chick Melody (23) 
                 
                7. Sharlyn Heynmöller (NS/H) – Slide Tough (23)  
                8. Sina Schneider (BAWÜ) – Smokers Jimmy Chex (23) 
                 
                9. Lea Hoffner (HES) – Top Gun BH (22)  
                10. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Rock Star Doll (18) 
                11. Viviane Bohnert (BAWÜ) – Browny Coco Future (17) 
                 
                12. Wencke Rohwedder (HH/SH) – No One Else (17)  
              Diese Teilnehmer schafften 
                den Einzug in die Railwork, scheiterten jedoch knapp an der Finalteilnahme: 
                 
              13. Marisa-Sophia Bartusch 
                (HH/SH) Technical Reflex (15)  
                14. Jael Heizmann (Schweiz) – Buckleys Dark Moon (14)  
                15. Sonja Elmers (RHLD) – Peppy B Dandy (8) 
                Jugend Superhorse – VORLAUF 
              Es scheint eine wahre 
                Überfliegerin auf diesen German Open zu geben: Laura Kadzinsky 
                aus Berlin/Brandenburg stellte den Haflinger-Wallach PR Fritz 
                Power (vielen EWU-Reitern und Americana-Besuchern sicherlich noch 
                bekannt von seinen Erfolgen unter Franziska Häger) bereits 
                höchst erfolgreich, in absolut souveränder und bewundernswerter 
                Manier in der Western Riding und der Western Horsemanship vor. 
                Doch damit nicht genug: Nun entschied die LK 2B-Reiterin auch 
                noch die Superhorse für sich! Ein Score von 207 bedeutet 
                auch in dieser Disziplin die Favoritenrolle für das Finale 
                am Samstagvormittag.  
              Maria Theresia Till 
                (SACHS) mit Mr Hollywood Rocket ist ihr jedoch dicht auf den Fersen: 
                Mit 206,5 Punkten ist da im Finale sicher noch eine Veränderung 
                in der Spitze drin.  
              Rang Drei des Vorlaufs 
                in dieser Jugend Superhorse ging an Carolin Sosna (RHLD), die 
                ihren Paint Horse-Wallach Painted Poco Paul gesattelt hatte und 
                ebenfalls Medaillenansprüche anmeldete mit einem Score von 
                205,5.  
              Im Finale sind außerdem 
                noch dabei:  
              4. Sina Schneider (BAWÜ) 
                – Smokers Jimmy Chex (204,5)  
                4. Ramona Hahn (BAWÜ) – Blacks Dualolena (204,5)  
                6. Lisa Kaletka (RHLD) – Cream Dixi Bar (204)  
                7. Christina Gsinn (BAY) – Budhas Little Jac (199) 
                8. Nele Sauer (HES) – Domino (196,5)  
                9. Rebecca Domanski (RLP) – BH Painted Diamond (194,5)  
                10. Katharina Lack (BAY) – Geronimo (194,5) 
               
                Jugend Western Pleasure – VORLAUF  
              Auch in Jugend Western 
                Pleasure wurde über die Finalisten wieder mit Platzierungspunkten 
                entschieden. Danach gewann den Vorlauf Lisa Kaletka aus dem Rheinland, 
                die Cream Dixi Bar zu 37 Platzierungspunkten vorstellte – 
                im vergangenen Jahr holten die beiden die Bronzemedaille in dieser 
                Disziplin.  
              Lisa Kaletka muss sich 
                im Finale jedoch mit starker Konkurrenz auseinander setzen, allen 
                voran ist da die befreundete Carolin Sosna, ebenfalls aus dem 
                Rheinland, die den auffallenden Schimmel-Wallach Snap Dragon Junior 
                unter dem Sattel hatte und 35 Punkte in diesem Vorlauf sammelte. 
                 
                Damit lag sie punktemäßig gleichauf mit Luisa Webersinn, 
                mit Diva Donna die noch amtierende Vizemeisterin der Jugend Western 
                Pleasure; durch Tie-Entscheid kam dieses Paar jedoch vorerst auf 
                Rang Drei.  
              Das sind die weiteren 
                Finalisten:  
              4. Laura Pietsch (BAY) 
                – Sancho Happy Tristin (34)  
                5. Lisa-Marie Georgi (SACHS) – Rock Star Doll (32)  
                6. Wencke Rohwedder (HH/SH) – No One Else (31)  
                7. Anna-Lena Barre (WSTF) – Okies Little Step (26)  
                8. Vanja Rau (BAWÜ) – Riot Girl (20)  
                9. Maria Theresia Till (SACHS) – Prince Heinrich (19)  
                10. Lea Hoffner (HES) – Top Gun BH (19)  
              Im kleinen Finale kämpften 
                außerdem die weiteren Platzierten, jedoch nicht für 
                die Entscheidungsshow qualifizierten mit:  
              11. Anna-Lena Ossenkopp 
                (NS/H) – Jessy (18)  
                12. Lucie Müller (RLP) – United Colours Of JC (17) 
                 
                13. Sophie Gotthold (THÜR) – Barpassers Hot Jazz (16) 
                 
                14. Lea-Finja Jakobs (NS/H) – Todaysyourluckyday (16)  
                15. Isabell Hönisch (HES) – Jac Break Out (5)  
               
                Senior Reining – VORLAUF  
              Die gezeigten Leistungen 
                im 51-köpfigen Starterfeld der Senior Reining waren insgesamt 
                zwar – gemessen an dieser Kreuther Anlage mit dem schon 
                mehrfach bewährten und gelobten Reining-Boden der Ostbayernhalle 
                – leicht durchwachsen, doch für das Finale sind durchweg 
                mitreißende Spitzenritte zu erwarten, wie die besten Ritte 
                aus dem Vorlauf zeigten!  
              Einen Vorgeschmack 
                der rechten Sorte lieferte Dariusz Teneta (HES), der Frozen Slide 
                zum Höchstscore des Vorlaufs von 214,5 steuerte und besonders 
                mit klasse Stops auffiel, für die die Richter kräftig 
                Pluspunkte vergaben.  
              Einen Score von 212,5 
                nahm die Rheinländerin Birgit Bayer-Sassenhausen mit aus 
                der Arena, die ihre bewährte Stute Drive By vorstellte – 
                im vergangenen Jahr holte sie die Bronzemedaille in der Senior 
                Reining, damals allerdings mit dem QH-Hengst MI Colonel Dun It, 
                mit dem sie im diesjährigen Vorlauf auf den 16. Platz rutschte. 
                 
              Chancen auf eine Medaille 
                kann sich auch Patrick Sattler (BAWÜ) ausrechnen, der Freckles 
                Miss Olena mit 212 Punkten nur knapp hinter Birgt Bayer platzierte 
                – das kann also spannend werden in den ganz vorderen Rängen! 
                 
              Diese Reiter werden 
                mit ihren Pferden im Finale noch einmal antreten und um den Titel 
                des EWU Champion Senior Reining kämpfen:  
              4. Petra Fiedler (HH/SH) 
                – Lads Jumanji Cody (210)  
                5. Sina Kaletka (RHLD) – Hollywood Mavericks Enola (210) 
                 
                6. Anke Hartwig (WSTF) – Whizen Command (209,5) 
                7. Anke Hartwig (WSTF) – ARC Playin Lika Lena (208,5)  
                7. Uschka Wolf (BAWÜ) – Bonito Magic Wolf (208,5)  
                9. Amrei Plewe (HH/SH) – MS Joes Tiger Sam (208)  
                10. Tobias Voglberger (NS/H) – Lancers Doc Olena (207,5) 
                 
                 
               
                 
               
                 
               
                
                Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, 
                 
                z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.  
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