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EWU-Sachsen: Für 10 EUR zur German Open nach Kreuth
 
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Busabfahrt zur German Open

Wer noch nie bei den Mannschaftsmeistschaften der GO war oder wem die Fahrt nach Kreuth zu weit ist - das Superangebot des Landesverbandes:
Busabfahrt am 24.09.10 (Freitag) um 6.00 Uhr in Dresden Parkplatz Elbe Park, 6.45 Uhr Parkplatz Chemnitzcenter, 7.05 Parkplatz Autohof, Abfahrt Zwickau Ost. Rückfahrt Samstag zwischen 0.00 Uhr und 1.00 Uhr bzw. eine Stunde nach der Siegerehrung. Der Hammerpreis : 10 EUR
(Ermöglicht durch den Beschluss des Bundespräsidiums einen Zuschuss von 500 EUR an jeden LV für einen Bus zu zahlen.)
Der Eintritt bei der GO ist an allen Tagen frei.
Anmeldungen bei Nadja Neumcke ( siehe Links auf der Homepage)
Euer Landesvorstand


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Sachsen in Brilon - Bundesjugendcamp ein voller Erfolg

Maxi Wagner, Lisa Maerzke, Maria Till, Chrissi Lehman und Lisa Marie Georgi machten sich am 29.07.10 auf den Weg nach Brilon - Scharfenberg zum diesjährigen Bundesjugendcamp der EWU.
Dank hier vorab an Familie Lehmann, die neben ihrer Tochter mit Pferd auch Lisa Maerzke mit Pferd nach Brilon mitbrachten und Nicole Engelhardt, die die Sammeltour in Gleisberg begann und dort Maxi nebst Pferd einsammelte und mit einem weiteren Zwischenstopp in Leipzig Maria Till nebst Pferd einlud.
Meiner einer düste nach Cunersdorf und nahm Lisa mit ihrem Hengst mit.

Unsere Mädels hatten viel Spaß untereinander als auch mit den vielen Jugendlichen aus ganz Deutschland ( zum großen Bedauern aller leider nur 4 Jungs auf 57 Mädchen ).

Den Hauptbericht könnt ihr im Bundesteil vorne lesen. Die gesamte Truppe war wirklich vorbildich. Beim Durchgang durch das Stallzelt abends Ordnung pur und keinerlei Müll. Teller abräumen nach dem Essen selbstverständlich (klappt zu Hause vielleicht nicht immer so, da jedenfalls schon).

Mit meiner Trainerauswahl schienen auch alle zufrieden, und das freut mich, für mich war es auch das erste Mal, dass ich das Bundesjugendcamp organisiert habe.

Gut zurückgekommen sind wir im umgekehrter Reise- und Entladeroute ebenso. Es hat viel Spaß gemacht mit Euch.

Herbert Winter
1. Vorsitzender EWU LV Sachsen
EWU Vizepräsident


Reitkurs mit Ute Holm auf der White Horse Ranch

Heiß und kalt – so kam das Wochenende vom 17./18. Juli daher. Die Reiter störte es wenig, dass man am Sonnabend eigentlich eher ins Freibad hätte gehen sollen und am Sonntag dafür fast erfroren ist, sie mussten sich viel zu sehr konzentrieren. Ute Holm war für ein Wochenende zu Gast auf der White Horse Ranch, um ca. 20 Reitern und ihren Pferden zu helfen, besser miteinander zu arbeiten. Manche nahmen an beiden Tagen teil, andere wiederum hatten nur einen Teil des Kurses gebucht. Die Wünsche der Reiter waren vielfältig: Neues lernen, Altes auffrischen, Gewohnheiten ändern. Von Sitz und Hilfengebung über Beschäftigung eines hochmotivierten Pferdes, von Galoppwechselübungen über das Verstehen und Nachreiten eines gut ausgebildeten Turnierpferdes bis zum Umstellen auf Bit. Ute hatte für jeden ein paar Kniffe parat und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Trotzdem sie mit gebrochenem Bein anreiste, hielt sie an beiden Tagen tapfer von morgens bis abends aus. Dass sie nicht selbst zur Demonstration auf das eine oder andere Pferd steigen konnte, war schade, aber nicht zu ändern. Umso wichtiger waren ihre Erklärungen.
Wie ein roter Faden zog sich durch alle Übungen die „einfache“ Weisheit: Ein Pferd kann die gestellten Aufgaben nur dann gut erfüllen, wenn es mit aufgewölbten Rücken und aktiver Hinterhand unterwegs ist. Eine gute und einfache Übung dafür ist das sogenannte „Kleeblattreiten“. Vier Pylone werden im Viereck aufgestellt. In allen Gangarten kann man nun Anspannung und Entspannung üben, indem man die Pylone so eng wie möglich umreitet (Spannung, Biegung, Stellung), durch die Mitte des Vierecks reitet (Entspannung, geradeaus, loslassen), den nächsten Pylon umrundet, wieder durch die Mitte reitet usw. usw. usw…

Ein weiterer wichtiger Punkt: Takt, Rhythmus, Losgelassenheit. Und zwar bei beiden: Pferd und Reiter. Es klingt mittlerweile wie eine abgedroschene Phrase, ist aber immer aktuell. Wenn der Reiter nicht auch selbst rhythmisch mit seinem Pferd mitgeht und „losgelassen“ sitzt, stört er das Pferd und das geplante Manöver geht schief.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn die grundlegenden Punkte schon bekannt waren, wieder mal ausgesprochen und mit Übungen und Beispielen unterlegt, stellt sich doch immer wieder ein Aha-Effekt ein, der beim Trainingsalltag weiterhilft und motiviert. Bis zum nächsten Kurs gibt es viele Hausaufgaben zu lösen. Dann wird man sehen, ob`s geholfen hat.
Vielen Dank an Ute und die Leute von der White Horse Ranch für zwei spannende, aber auch anstrengende Tage!

Sabine Mai

 


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